| Analytik | ||
| wohnraumbegehungen - aldehyde - schadstoffe - staub - probenahme - schimmel - asbest - elektrosmog - sonstiges | ||
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AnBUS e.V.kann Ihnen folgende Analytik bieten: Wohnraumbegehung Eine Wohnraumbegehung umfaßt
Eine Wohnraumbegehung dauert nach unserer Erfahrung inklusive Probenahme zwischen ein und drei Stunden. Die Kosten hierfür berechnen sich nach der Zeit vor Ort zuzüglich der Anfahrtspauschale. nach oben |
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Formaldehyd, Aldehyde Quellen für Formaldehyd in Innenräumen sind Spanplatten sowie Lacke, Kunstharze oder Klebstoffe auf Formaldehydbasis. Schnell- bzw. Vortests liefern nur unzureichende Ergebnisse für Formaldehyd-Konzentrationen in der Raumluft, da sie zum Teil auch auf andere Substanzen reagieren. Aldehyde sind häufig für die Gerüche von lackierten Möbeln verantwortlich. nach oben |
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Leichtflüchtige organische Schadstoffe (VOC) Zu diesen Schadstoffen zählen z.B. Lösungsmittel aus Lacken, Farben und Klebern, Kraftstoffbestandteile oder Ausdünstungen von Teppichen. Im Rahmen eines Screenings werden alle mit der Methode erfaßbaren Substanzen (weit über 100) untersucht und die Ergebnisse für die relevanten Substanzen angegeben. Das Screening kann für die Raumluft und im Anschluß an eine Raumluftuntersuchung für die Quellensuche direkt an Materialien wie Teppichböden oder Klebern durchgeführt werden. |
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Mittel- und schwer-flüchtige organische Schadstoffe Hierzu zählen z.B. Holzschutzmittel wie PCP und Lindan, Pyrethroide und andere Biozide, PCB, PAK, Weichmacher und Flammschutzmittel. Die Untersuchung des Hausstaubes aus bestimmten Räumen oder der ganzen Wohnung verschafft einen Überblick über eine mögliche Belastung mit diesen Schadstoffen. Um einen konkreten Verdacht z.B. die Holzschutzmittelbehandlung einer Holzdecke zu überprüfen, sollten in jedem Fall Materialanalysen durchgeführt werden. nach oben |
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Staub Eine Untersuchung von Staub oder Material ist eine gute Möglichkeit, sich einen Überblick über die Belastung der Wohnräume mit mittel- und schwerflüchtigen Substanzen zu verschaffen. Wir können Ihnen eine Unter-suchung auf 70 Schadstoffe (inkl. der wichtigsten Biozide, Holzschutzmittel, Flammschutzmittel, PAK, PCB) mit einer Bewertung der gefundenen Konzentrationen für EURO 197,20 anbieten. Da wir Beratung groß schreiben, bieten wir Ihnen auch weitere Betreuung bei der Reduzierung, Vermeidung und Sanierung gefundener Schadstoffe. nach oben | ||
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Probenahmeanleitung für Hausstaubuntersuchungen 1.Die Probenahme können Sie mit dem eigenen Staubsauger durchführen. (Staubsauger, mit denen bereits Brennräume von Öl- oder Kohleöfen gereinigt wurden, sind nicht geeignet.) 2.Saugen Sie die zu untersuchenden Räume gründlich. Zu diesen Räumen gehört der gesamte Wohnbereich einschließlich Küche und Bad. Da Staubproben aus Keller, Hobbyraum oder Eingangsbereich nicht repräsentativ sind, bitte diese Bereiche nicht mitsaugen. Saugen Sie auch Polster, Kissen, Matratzen, Gardinen, Vorhänge und Plüschtiere. 3.Nach einer Woche (bzw. nach zwei Wochen, wenn Sie nur einen Raum untersuchen lassen möchten), in der Sie die Wohnräume wie gewohnt nutzen können, erfolgt die eigentliche Probenahme. Reinigen Sie zuerst die Staubdüse von Staubflusen. Lassen Sie danach den Staubsauger 10 Minuten leerlaufen, damit das Staubsaugerrohr gründlich von Staubresten gesäubert wird. 4.Legen Sie anschließend einen neuen Staubbeutel ein. 5.Saugen Sie jetzt die bereits vor einer Woche gesaugten Flächen erneut, aber nur kurz und oberflächlich, um keinen Staub einzusaugen, der älter als eine Woche ist. Achten Sie darauf, keine Staubflusen einzusaugen, die älter als eine Woche sind. 6.Packen Sie den Staubbeutel gut in Aluminiumfolie ein, beschriften Sie alles und senden Sie die Probe zusammen mit dem ausgefüllten Fragebogen ein. Wichtig ist, dass Sie uns Angaben über den Tag der Probenahme, das Staubalter und über Besonderheiten in Ihrer Wohnung machen, damit wir uns zur bestmöglichen Bewertung der Analysenergebnisse ein Bild von Ihrer Wohnung machen können. nach oben | ||
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Schimmel in Wohnräumen Bei der Untersuchung von Wohnräumen auf Schimmelpilzen sind unterschiedliche Aufgabenstellungen zu unterscheiden: Liegen aufgrund gesundheitlicher Probleme oder medizinischer Untersuchungen Verdachtsmomente für einen Schimmelpilzbefall der Wohnräume vor, ist dieser aber nicht sichtbar, so sind zunächst Untersuchungen der Raumluft anzuraten. Um möglichst viele Pilzarten zu erfassen, werden je Meßort mindestens zwei unterschiedliche Nährböden zur Anzucht verwendet. Zusätzlich wird eine mikroskopische Untersuchung der Partikel in der Raumluft durchgeführt, um auch abgestorbene oder nicht kultivierbare Sporen erfassen zu können. Zur Bewertung ist hierbei immer eine Probe der Außenluft zum Vergleich notwendig. Ist der Schimmelbefall sichtbar oder im Rahmen der Wohnraumbegehung auffindbar, muß festgestellt werden, um welchen Pilzarten es sich handelt, um das gesundheitsgefährdende Potential abschätzen zu können: Um Schimmelbefall dauerhaft zu verhindern, müssen die Ursachen beseitigt werden. Diese können z.B. mit physikalische Untersuchungen von Wandfeuchte oder Oberflächentemperatur gefunden werden. nach oben | ||
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Mineralfasern (Asbest/KMF) Mineralfasern stammen aus Verkleidungen, Isolierungen oder Dichtungsmaterialien. Um eine mögliche Belastung abzuklären, kann entweder eine exakte Raumluftuntersuchung durchgeführt werden oder eine Einschätzung anhand der Oberflächenbelastung erfolgen. Hierbei werden jedoch nur hohe Faserbelastungen sicher nachgewiesen. nach oben | ||
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Elektrosmog Elektrische und magnetische Felder sowie elektro-magnetische Wellen sind heute überall in Gebäuden zu finden. Gerade am Schlafplatz sollte darauf geachtet werden, die Belastung so gering wie möglich zu halten. Die Dauer einer solchen Untersuchung, die mit physikalischer Meßtechnik durchgeführt wird, beträgt je nach Aufwand ca. ein bis drei Stunden. Magnetische Wechselfelder, wie sie durch Hochspannungsleitungen, Bahnstrom oder defekte Elektro-installationen verursacht werden, können erheblichen Schwankungen unterliegen. Deshalb ist es sinnvoll, diese über einen längeren Zeitraum zu erfassen. nach oben | ||
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